Das Antrags- und Bewerbungsverfahren für das EU-Schulprogramm „Komponente Milch“ beginnt am 1. April in Thüringen. Dem Freistaat stehen für das Milchprogramm fast 244.000 Euro zur Verfügung. Im vergangenen Jahr profitierten mehr als 19.000 Kinder von dem Programm.

Das Antrags- und Bewerbungsverfahren für das EU-Schulprogramm „Komponente Milch“ beginnt am 1. April in Thüringen. Dem Freistaat stehen für das Milchprogramm fast 244.000 Euro zur Verfügung. Im vergangenen Jahr profitierten mehr als 19.000 Kinder von dem Programm.

Das Bundeszentrum für Ernährung deklariert Milch als Nahrungsmittel mit hohem Nährstoffgehalt. Milch enthält hochwertiges Eiweiß, leicht verdauliches Fett und gut verwertbare Kohlenhydrate. Hinzu kommen die wichtigen Mineralstoffe Kalzium und Phosphor sowie die Vitamine A, B und D.

„Nun können sich alle interessierten Kindertageseinrichtungen, Grund-, Gemeinschafts- (Klassen 1 bis 4) Förderschulen und Förderzentren wieder um die Teilnahme im Schuljahr 2022/23 beim Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum bewerben. Das Programm zielt darauf ab, Kindern durch eine kostenlose Extraportion Milch eine gesunde Ernährung schmackhaft zu machen. Ich hoffe, dass sich auch möglichst viele Einrichtungen im Landkreis Sonneberg an diesem Programm beteiligen“, so MdL Knut Korschewsky.

Korschewsky stimmt auch Agrarministerin Susanna Karawanskij bei, die darauf aufmerksam macht, dass das Schulmilchprogramm dazu beitragen kann, Kinder für den Umgang mit nachhaltiger Nahrung und deren Produktion zu sensibilisieren. Karawanskij weist darauf hin, dass die Milcherzeugung ein bedeutender Betriebszweig unserer Landwirtschaft ist und die Wertschöpfung in den ländlichen Räumen Thüringens erhöht.

“Die Schulen und Kitas können sich die Milch von Direktvermarktern und anderen heimischen Produzenten liefern lassen. So leistet das Programm einen wichtigen Beitrag zur Wertschätzung von regional erzeugten Lebensmitteln. Durch begleitende Bildungsprojekte mit Agrargenossenschaften und Bauernhöfen sowie durch Infotage können so auch unsere Jüngsten im Landkreis Sonneberg mehr über die Landwirtschaft und die Produktion von Lebensmitteln erfahren“, betonte Korschewsky abschließend.

Das Antrags- und Bewerbungsverfahren für das EU-Schulprogramm „Komponente Milch“ beginnt am 1. April in Thüringen. Dem Freistaat stehen für das Milchprogramm fast 244.000 Euro zur Verfügung. Im vergangenen Jahr profitierten mehr als 19.000 Kinder von dem Programm.

Das Antrags- und Bewerbungsverfahren für das EU-Schulprogramm „Komponente Milch“ beginnt am 1. April in Thüringen. Dem Freistaat stehen für das Milchprogramm fast 244.000 Euro zur Verfügung. Im vergangenen Jahr profitierten mehr als 19.000 Kinder von dem Programm.

Das Bundeszentrum für Ernährung deklariert Milch als Nahrungsmittel mit hohem Nährstoffgehalt. Milch enthält hochwertiges Eiweiß, leicht verdauliches Fett und gut verwertbare Kohlenhydrate. Hinzu kommen die wichtigen Mineralstoffe Kalzium und Phosphor sowie die Vitamine A, B und D.

„Nun können sich alle interessierten Kindertageseinrichtungen, Grund-, Gemeinschafts- (Klassen 1 bis 4) Förderschulen und Förderzentren wieder um die Teilnahme im Schuljahr 2022/23 beim Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlichen Raum bewerben. Das Programm zielt darauf ab, Kindern durch eine kostenlose Extraportion Milch eine gesunde Ernährung schmackhaft zu machen. Ich hoffe, dass sich auch möglichst viele Einrichtungen im Landkreis Sonneberg an diesem Programm beteiligen“, so MdL Knut Korschewsky.

Korschewsky stimmt auch Agrarministerin Susanna Karawanskij bei, die darauf aufmerksam macht, dass das Schulmilchprogramm dazu beitragen kann, Kinder für den Umgang mit nachhaltiger Nahrung und deren Produktion zu sensibilisieren. Karawanskij weist darauf hin, dass die Milcherzeugung ein bedeutender Betriebszweig unserer Landwirtschaft ist und die Wertschöpfung in den ländlichen Räumen Thüringens erhöht.

“Die Schulen und Kitas können sich die Milch von Direktvermarktern und anderen heimischen Produzenten liefern lassen. So leistet das Programm einen wichtigen Beitrag zur Wertschätzung von regional erzeugten Lebensmitteln. Durch begleitende Bildungsprojekte mit Agrargenossenschaften und Bauernhöfen sowie durch Infotage können so auch unsere Jüngsten im Landkreis Sonneberg mehr über die Landwirtschaft und die Produktion von Lebensmitteln erfahren“, betonte Korschewsky abschließend.